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   LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15   

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https://dejure.org/2016,3268
LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15 (https://dejure.org/2016,3268)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.02.2016 - L 7 SO 262/15 (https://dejure.org/2016,3268)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. Februar 2016 - L 7 SO 262/15 (https://dejure.org/2016,3268)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 151 Abs 1 SGG, § 151 Abs 2 S 1 SGG, § 64 Abs 1 SGG, § 63 Abs 2 SGG, § 180 ZPO
    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - Berufungseinlegung nach Ablauf der Berufungsfrist - Beweiskraft des Eingangsstempels des Gerichts - Unbegründetheit der Berufung - Sozialhilfe - Bestattungskosten - Unzumutbarkeit der Kostentragung - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Sozialhilfe; Anforderungen an die Zumutbarkeitsprüfung bei der Übernahme der Kosten für eine Bestattung; Beweiskraft des gerichtlichen Eingangsstempels im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Sozialhilfe; Anforderungen an die Zumutbarkeitsprüfung bei der Übernahme der Kosten für eine Bestattung; Beweiskraft des gerichtlichen Eingangsstempels im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • weka.de (Kurzinformation)

    Sozialbestattung: Ehefrau muss Bestattung des Schwagers zahlen?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2016, 1508
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 30.10.1997 - VII ZB 19/97

    Beweis des Zeitpunkts des Eingangs eines Rechtsmittels

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Gerichtliche Eingangsstempel, die eine öffentliche Urkunde (§ 418 Abs. 1 ZPO) beinhalten und den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsache begründen, erbringen regelmäßig den Beweis für Zeit und Ort des Eingangs eines Schreiben oder eines Schriftsatzes (BSG, Beschluss vom 8. Februar 2012 - B 5 RS 76/11 B - juris Rdnr. 4; Beschluss vom 9. März 2011 - B 4 AS 60/10 BH - juris Rdnr. 5; Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Februar 2012 - V ZR 254/10 - juris Rdnrn. 7, 9; Beschluss vom 3. Juli 2008 - IX ZB 169/07 - juris Rdnr. 10; Beschluss vom 8. Mai 2007 - VI ZB 80/06 - juris Rdnr. 12; Beschluss vom 30. Oktober 1997 - VII ZB 19/97 - juris Rdnr. 6; Jung, a.a.O.; Keller, a.a.O.).

    Der durch den Eingangstempel begründete Beweis kann nach § 418 Abs. 2 ZPO entkräftet werden (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Februar 2012, a.a.O. Rdnr. 9; Beschluss vom 30. Oktober 1997, a.a.O.).

    Es muss feststehen, dass die öffentliche Urkunde unrichtig ist, die bloße Möglichkeit reicht nicht aus; eine Glaubhaftmachung genügt nicht (BGH, Beschluss vom 3. Juli 2008, a.a.O.; Beschluss vom 30. Oktober 1997, a.a.O.).

    Die Rechtzeitigkeit der Klage bzw. des Rechtsmittels muss zur vollen Überzeugung des Gerichts bewiesen werden (BGH, Beschluss vom 3. Juli 2008, a.a.O.; Beschluss vom 30. Oktober 1997, a.a.O.).

  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 23/08 R

    Sozialhilfe - Übernahme von Bestattungskosten - kein Verweis auf Geltendmachung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Der Anspruch auf "Übernahme" der Bestattungskosten i.S. von § 74 SGB XII richtet sich auf Zahlung der erforderlichen Bestattungskosten an den Leistungsempfänger, gleich, ob die Forderung des Bestattungsunternehmens bereits beglichen oder aber nur fällig sein sollte (BSG, Urteil vom 29. September 2009 - B 8 SO 23/08 R - BSGE 104, 219 - juris Rdnr. 9).

    Zwar weist der Kläger als (Allein-)Erbe oder - bei Ausschlagung der Erbschaft (vgl. zur Form, Frist und Wirkung der Ausschlagung §§ 1943 ff. Bürgerliches Gesetzbuch) - als volljähriger Bruder und einziger Angehöriger i.S. des baden-württembergischen Bestattungsrechts (vgl. § 31 Abs. 1 Bestattungsgesetz Baden-Württemberg vom 21. Juli 1970 i.V.m. § 21 Abs. 1 Nr. 1 BestattG BW) den erforderlichen besonderen zivil- oder öffentlich-rechtlicher Status auf (dazu vgl. nur BSG, Urteil vom 29. September 2009 - BSGE 104, 219 - juris Rdnr. 13; Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 20/10 R - juris Rdnr. 17; Senatsurteil vom 25. April 2013 - L 7 SO 5656/11 - juris Rdnr. 24 ff.), jedoch ist nicht ersichtlich, dass dem Kläger die Tragung der Kosten, die unmittelbar der Bestattung des K.S.Z. (unter Einschluss der ersten Grabherrichtung) gedient haben bzw. mit der Durchführung dessen Bestattung untrennbar verbunden gewesen sind (vgl. dazu nur BSG, Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 20/10 R - BSGE 109/61 - juris Rdnr. 20) und im Übrigen die Angemessenheitsgrenze nicht überschreiten dürfen (vgl. dazu BSG, a.a.O. Rdnr. 21 f.), im maßgeblichen Zeitraum (Fälligkeit der Forderungen bis zur letzten Behördenentscheidung) nicht zumutbar war (vgl. dazu BSG, Urteil vom 29. September 2009 - B 8 SO 23/08 R - BSGE 104, 219 - juris Rdnr. 14 ff.; vgl. ferner Senatsurteil vom 25. April 2013 - L 7 SO 1434/10 -).

    Schließlich ist auch eine Einkommensberechnung nach der maßgeblichen Vorschrift des § 85 SGB XII (BSG, Urteil vom 29. September 2009, a.a.O. Rdnr. 18) schon deshalb nicht möglich, weil das Einkommen der Ehefrau des Klägers und die Aufwendungen für die Unterkunft unbekannt sind.

  • BGH, 03.07.2008 - IX ZB 169/07

    Anforderungen an die Darlegung von Wiedereinsetzungsgründen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Gerichtliche Eingangsstempel, die eine öffentliche Urkunde (§ 418 Abs. 1 ZPO) beinhalten und den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsache begründen, erbringen regelmäßig den Beweis für Zeit und Ort des Eingangs eines Schreiben oder eines Schriftsatzes (BSG, Beschluss vom 8. Februar 2012 - B 5 RS 76/11 B - juris Rdnr. 4; Beschluss vom 9. März 2011 - B 4 AS 60/10 BH - juris Rdnr. 5; Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Februar 2012 - V ZR 254/10 - juris Rdnrn. 7, 9; Beschluss vom 3. Juli 2008 - IX ZB 169/07 - juris Rdnr. 10; Beschluss vom 8. Mai 2007 - VI ZB 80/06 - juris Rdnr. 12; Beschluss vom 30. Oktober 1997 - VII ZB 19/97 - juris Rdnr. 6; Jung, a.a.O.; Keller, a.a.O.).

    Es muss feststehen, dass die öffentliche Urkunde unrichtig ist, die bloße Möglichkeit reicht nicht aus; eine Glaubhaftmachung genügt nicht (BGH, Beschluss vom 3. Juli 2008, a.a.O.; Beschluss vom 30. Oktober 1997, a.a.O.).

    Die Rechtzeitigkeit der Klage bzw. des Rechtsmittels muss zur vollen Überzeugung des Gerichts bewiesen werden (BGH, Beschluss vom 3. Juli 2008, a.a.O.; Beschluss vom 30. Oktober 1997, a.a.O.).

  • BGH, 17.02.2012 - V ZR 254/10

    Beweiskraft öffentlicher Urkunden: Nachweis der Unrichtigkeit eines gerichtlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Gerichtliche Eingangsstempel, die eine öffentliche Urkunde (§ 418 Abs. 1 ZPO) beinhalten und den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsache begründen, erbringen regelmäßig den Beweis für Zeit und Ort des Eingangs eines Schreiben oder eines Schriftsatzes (BSG, Beschluss vom 8. Februar 2012 - B 5 RS 76/11 B - juris Rdnr. 4; Beschluss vom 9. März 2011 - B 4 AS 60/10 BH - juris Rdnr. 5; Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Februar 2012 - V ZR 254/10 - juris Rdnrn. 7, 9; Beschluss vom 3. Juli 2008 - IX ZB 169/07 - juris Rdnr. 10; Beschluss vom 8. Mai 2007 - VI ZB 80/06 - juris Rdnr. 12; Beschluss vom 30. Oktober 1997 - VII ZB 19/97 - juris Rdnr. 6; Jung, a.a.O.; Keller, a.a.O.).

    Der durch den Eingangstempel begründete Beweis kann nach § 418 Abs. 2 ZPO entkräftet werden (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Februar 2012, a.a.O. Rdnr. 9; Beschluss vom 30. Oktober 1997, a.a.O.).

    Anwendbar sind bei der Prüfung der Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs die Regeln des Freibeweises, wobei aber die Anforderungen an die richterliche Überzeugungsbildung nicht reduziert sind (BSG, Beschluss vom 1. Oktober 2009 - B 3 P 13/09 B - juris Rdnr. 7; BGH, Beschluss vom 17. Februar 2012, a.a.O.).

  • BSG, 25.08.2011 - B 8 SO 20/10 R

    Sozialhilfe - Hilfe in anderen Lebenslagen - Bestattungskosten - keine Begrenzung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Auf Grund der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 20/10 R -) habe die Senatsverwaltung für Soziales detaillierte Regelungen zur Angemessenheit der Bestattungskosten in den Ausführungsvorschriften über Bestattungskosten nach § 74 SGB XII (Av-Soz-Bestattungskosten) vom 27. September 2012 erlassen, in denen wiederum auf die Kosten für Leistungen der Bestattung in Form einer Pauschale und die Bekanntgabe der Höhe der Pauschalen mittels Rundschreiben verwiesen werde.

    Zwar weist der Kläger als (Allein-)Erbe oder - bei Ausschlagung der Erbschaft (vgl. zur Form, Frist und Wirkung der Ausschlagung §§ 1943 ff. Bürgerliches Gesetzbuch) - als volljähriger Bruder und einziger Angehöriger i.S. des baden-württembergischen Bestattungsrechts (vgl. § 31 Abs. 1 Bestattungsgesetz Baden-Württemberg vom 21. Juli 1970 i.V.m. § 21 Abs. 1 Nr. 1 BestattG BW) den erforderlichen besonderen zivil- oder öffentlich-rechtlicher Status auf (dazu vgl. nur BSG, Urteil vom 29. September 2009 - BSGE 104, 219 - juris Rdnr. 13; Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 20/10 R - juris Rdnr. 17; Senatsurteil vom 25. April 2013 - L 7 SO 5656/11 - juris Rdnr. 24 ff.), jedoch ist nicht ersichtlich, dass dem Kläger die Tragung der Kosten, die unmittelbar der Bestattung des K.S.Z. (unter Einschluss der ersten Grabherrichtung) gedient haben bzw. mit der Durchführung dessen Bestattung untrennbar verbunden gewesen sind (vgl. dazu nur BSG, Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 20/10 R - BSGE 109/61 - juris Rdnr. 20) und im Übrigen die Angemessenheitsgrenze nicht überschreiten dürfen (vgl. dazu BSG, a.a.O. Rdnr. 21 f.), im maßgeblichen Zeitraum (Fälligkeit der Forderungen bis zur letzten Behördenentscheidung) nicht zumutbar war (vgl. dazu BSG, Urteil vom 29. September 2009 - B 8 SO 23/08 R - BSGE 104, 219 - juris Rdnr. 14 ff.; vgl. ferner Senatsurteil vom 25. April 2013 - L 7 SO 1434/10 -).

  • BGH, 08.05.2007 - VI ZB 80/06

    Anforderungen an den Nachweis des rechtzeitigen Eingangs einer Berufungsschrift

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Gerichtliche Eingangsstempel, die eine öffentliche Urkunde (§ 418 Abs. 1 ZPO) beinhalten und den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsache begründen, erbringen regelmäßig den Beweis für Zeit und Ort des Eingangs eines Schreiben oder eines Schriftsatzes (BSG, Beschluss vom 8. Februar 2012 - B 5 RS 76/11 B - juris Rdnr. 4; Beschluss vom 9. März 2011 - B 4 AS 60/10 BH - juris Rdnr. 5; Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Februar 2012 - V ZR 254/10 - juris Rdnrn. 7, 9; Beschluss vom 3. Juli 2008 - IX ZB 169/07 - juris Rdnr. 10; Beschluss vom 8. Mai 2007 - VI ZB 80/06 - juris Rdnr. 12; Beschluss vom 30. Oktober 1997 - VII ZB 19/97 - juris Rdnr. 6; Jung, a.a.O.; Keller, a.a.O.).

    Die nicht völlig auszuschließende Möglichkeit, dass beim Abstempeln Fehler unterlaufen sind, genügt nicht, um den Gegenbeweis zu liefern (BGH, Beschluss vom 8. Mai 2007, a.a.O.).

  • BSG, 28.02.2013 - B 8 SO 19/11 R

    Sozialhilferecht

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Er hat nach wie vor nicht nachvollziehbar aufgezeigt, dass ihm die Aufbringung der Mittel aus seinem Einkommen und Vermögen sowie demjenigen seiner Ehefrau nicht zumutbar ist (§§ 2, 19 Abs. 3 SGB XII; vgl. ferner BSG, Terminbericht Nr. 7/13 zu B 8 SO 19/11 R).

    Die Einkommens- und Vermögensverhältnisses der Ehefrau des Klägers, die im Rahmen des § 74 SGB XII zu berücksichtigen sind (vgl. nochmals BSG, Terminbericht Nr. 7/13 zu B 8 SO 19/11 R), liegen im Dunkeln.

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 3/08 KR R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Unter diesen Umständen hat für den Senat keine Anlass bestanden, die in der Sphäre des Klägers wurzelnden persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse weiter aufzuklären (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2008 - B 1 KN 3/08 KR R - BSGE 102, 181 - juris Rdnr. 24 f.).
  • BSG, 02.09.2004 - B 7 AL 88/03 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Arbeitslosigkeit - Verletzung der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Der Kläger ist jedoch seiner Mitwirkungsobliegenheit (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 2. September 2004 - B 7 AL 88/03 R - juris Rdnr. 19) nicht nachgekommen, weil er in der Sache zur richterlichen Verfügung vom 12. Oktober 2015 weder innerhalb der ihm gesetzten Frist noch bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung Stellung genommen und die angeforderten Unterlagen und Nachweise vorgelegt hat.
  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 49/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - dauernd getrennt

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.02.2016 - L 7 SO 262/15
    Ein Getrenntleben (vgl. dazu z.B. BSG, Urteil vom 18. Februar 2010 - B 4 AS 49/09 R - BSGE 105, 291 - juris Rdnr. 13) ist unter diesen Umständen weder ansatzweise vorgetragen noch sonst ersichtlich.
  • BSG, 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumen der Klagefrist - Wiedereinsetzung -

  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2013 - L 7 SO 5656/11

    Sozialhilfe - Hilfe in anderen Lebenslagen - Bestattungskosten -

  • BSG, 31.03.1993 - 13 RJ 9/92

    Fristversäumnis - Technische Störung des eigenen Telefaxgerätes - Versagung der

  • BSG, 01.10.2009 - B 3 P 13/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • BSG, 08.02.2012 - B 5 RS 76/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - rechtliches Gehör -

  • BSG, 09.03.2011 - B 4 AS 60/10 BH

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • LSG Hessen, 09.05.2018 - L 4 SO 244/16

    Zumutbarkeitsprüfung beim Anspruch auf Übernahme der Bestattungskosten

    Dabei kann der Senat die in Literatur und Rechtsprechung nicht abschließend geklärte Frage offen lassen, ob die Bedürftigkeitsprüfung allein auf die zur Bestattung verpflichteten Personen zu beziehen ist oder ob die Regelungen über die Einstandsgemeinschaft auch in den Fällen des § 74 SGB XII uneingeschränkt gelten (für die Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen jedenfalls des vom Bestattungspflichtigen nicht getrennt lebenden Ehegatten: Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 9. März 2011 - L 9 SO 19/09 -, Rn. 33, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Juni 2013 - L 8 SO 365/10 -, juris; LSGt Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Februar 2016 - L 7 SO 262/15 -, juris; Berlit: in LPK-SGB XII, 11. Auflage 2018, § 74 Rn. 13; a. A. Greiser/Eicher in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 74 SGB XII, Rn. 68; Schlette in: Hauck/Noftz, SGB, 05/13, § 74 SGB XII, Rn. 12) mit der Folge der Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Ehefrau des Klägers, weil § 19 Abs. 3 SGB XII für alle besonderen Leistungen des SGB XII uneingeschränkt Anwendung finde.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.03.2019 - L 8 SO 209/16
    juris Rn. 20 ff; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. März 2011 - L 9 SO 19/09 - juris LS 1; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 25. Februar 2016 - L 7 SO 262/15 - juris Rn.32 und L 7 SO 2468/13 - juris LS 1; Schellhorn in: Schellhorn/Hohm/Scheider SGB XII, 19. Aufl.2015, § 74 Rn. 12; a.A., aber ohne nähere Begründung: Schlette in: Hauck/Noftz, 31. EL, § 74 Rn. 12; Greiser in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 74 Rn. 68; Grube in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, 6. Auflage 20018, § 74 Rn. 38).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 7 SO 3140/14
    Im Rahmen der Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Tochter O.B. zu berücksichtigen war nicht nur deren Einkommen, sondern auch das Einkommen von deren des Ehemann (ständige Senatsrechtsprechung; vgl. Urteile vom 25. Februar 2016 - L 7 SO 2468/13 - (juris Rdnr. 32), vom 25. Februar 2016 - L 7 SO 262/15 - (juris Rdnr. 32) und vom 14. April 2016 - L 7 SO 81/15 - (juris Rdnr. 30); ferner Terminbericht des BSG Nr. 7/13 vom 28. Februar 2013 im Verfahren B 8 SO 19/11 R, zitiert nach Greiser in jurisPK-SGB XII, a.a.O., Rdnr. 69; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. März 2011 - L 9 SO 19/09 - (juris Rdnrn. 36); LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Juni 2013 - L 8 SO 365/10 - (juris Rdnrn. 21 ff.); H. Schellhorn in Schellhorn/Hohm/Scheider, a.a.O., Rdnr. 12).
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